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Gelée Royale

 

Gelée Royale gilt als wertvoller Aufbaustoff aus der Natur – als wichtiges Lebens-Elixier der Bienenkönigin. Was ist Gelée Royale und wie wird es hergestellt? Wir beantworten vier wichtige Fragen zum Thema.


Vier wichtige Antworten über Gelée Royale



Gelée Royal

 

 

 

Verwendungsmoeglichkeiten Humus

 

Was ist Gelée Royale?

Gelée Royale ist ein wichtiger Futtersaft, den Bienen zur Ernährung ihrer Larven und ihrer Bienenkönigin herstellen. Um die Entwicklung der Larven in den ersten Stadien zu unterstützen, ist Gelée Royale deutlich eiweißreicher als Honig. Das ist für die Bienenkönigin wichtig, da sie ohne Unterlass Eier legt. Daher stammt der Name des „königlichen“ Bienenprodukts. Gelée Royale wird auch Königinnenfuttersaft oder Weißelfuttersaft genannt.

 

 

Honig

 

Wie entsteht Gelée Royale?

Gelée Royale, aber auch Honig, entstehen in den Körpern der Bienen. Ammenbienen bilden dafür unter anderem Sekrete aus ihren Futtersaft- und Oberkieferdrüsen. Die Zusammensetzung der Sekrete ist bei Gelée Royale und Honig unterschiedlich.

 

 

Imker

 

Was enthält Gelée Royale?

Gelée Royale besteht zu 60 bis 70 Prozent aus Wasser. Der Saft enthält zudem 10 bis 20 Prozent Glukose und Fruktose. Das ist wichtig für die Energieversorgung der Bienen. Experten gehen davon aus, dass der Zucker aus dem Honigmagen der Arbeiterinnen stammt. Bis zu 18 Prozent des Gelée Royale bestehen aus Eiweißen und Aminosäuren. Um diese herzustellen, müssen die Bienen zuvor Pollen fressen, die Eiweißquelle des Bienenvolkes. 4 bis 8 Prozent des Futtersaftes entfallen auf freie, langkettige Fettsäuren.

 

 

Schalen, Kerne, Wurzeln-5.png

 

Warum ist Gelée Royale wichtig für Bienen?

Weder Larven in den ersten Lebensstadien, noch die Bienenkönigin, können Pollen als Eiweißquelle verdauen. Daher ist Gelée Royal ein wichtiges Kraftfutter für die Bienenkönigin, die Zeit ihres Lebens ausschließlich mit dem Futtersaft gefüttert wird. Weibliche Larven erhalten bis zum vierten Tag ihres Lebens ausschließlich Gelée Royale. Drohnen-Larven (männliche Bienen) werden bis einschließlich des dritten Tages mit diesem Futtersaft gefüttert. Danach erhalten die Larven von ihren Ammen Honig und Pollen.

 

 

Lektine

 

Wertvoll für Jung und Alt

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