9 Fakten über Schokolade
Ernährungstipps - Wussten Sie schon?
„Ein Leben ohne Schokolade ist möglich, aber sinnlos!“ Solche und ähnliche Sprüche hängen wohl in jeder zweiten deutschen Küche. Klar ist: Wir lieben unsere Schokolade. Egal ob Zartbitter, Vollnuss, mit Joghurt-Füllung oder in der Vollmilch-Variante: Die Deutschen essen nach Angaben des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) pro Person durchschnittlich neun Kilogramm der süßen Nascherei im Jahr. Wir verraten Ihnen zehn Fakten über Schokolade, die Sie als „Schokoholik“ wissen sollten.

Lieblingssorten
Laut des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) ist Milch- oder Vollmilchschokolade (21 Prozent) die liebste Schokoladensorte der Deutschen. 17 Prozent greifen besonders gerne nach Zartbitterschokolade. Nougat-Schokolade landet mit 11 Prozent auf dem dritten Platz. Am unbeliebtesten ist Schokolade mit Toffee- oder Karamellfüllung (2 Prozent).Rosarot
Seit 2018 sind in deutschen Supermärkten nicht nur Vollmilch- und Zartbitterschokoladen-Tafeln zu finden. Auch rosarote Schokolade liegt in den Regalen. Dahinter steckt nicht etwa Farbstoff, sondern eine ganz besondere Kakaobohne. Die rosa Schokoladensorte Ruby wird aus seltenen, rötlich gefärbten Bohnen gewonnen und schmeckt laut des BZfE fein-säuerlich bis fruchtig. Sie erinnert in ihrem Geschmack an Himbeere. Entdeckt wurde die neue Schoko-Sorte von einem Hersteller aus der Schweiz. Es soll 13 Jahre gedauert haben, das Rezept zu perfektionieren.

Recht und Gesetz
In Deutschland regelt die sogenannte „Kakaoverordung“ ganz genau, was ein Produkt enthalten muss, um sich Schokolade nennen zu dürfen. So muss Schokolade einen bestimmten Anteil an Kakaotrockenmasse sowie Kakaobutter enthalten. Je nach Sorte ist auch Milchfett erlaubt – alle anderen tierischen Fette sind Tabu.Gift
Was für uns Menschen eine leckere Nascherei ist, ist für Hunde und Katzen reines Gift. Das Nachrichtenportal „rnd.de“ berichtet, dass Schokolade für Haustiere tödlich sein kann. Der Grund: Sie enthält Theobromin. Anders als wir Menschen fehlt Hunde oder Katzen ein Enzym, um diesen Stoff im Körper abzubauen. Eine Überdosis kann daher für das geliebte Haustier schlimme Folgen haben.
Zucker
Wer auf einen geringeren Zuckergehalt Wert legt, sollte laut des Bundeszentrums für Ernährung (BZfE) zu dunkler Schokolade greifen. „Je dunkler die Schokolade, desto geringer ist ihr Zuckergehalt“, heißt es dort. Da Zartbitterschokolade mindestens 50 Prozent Gesamtkakaotrockenmasse enthalten müsse, bleibe weniger Spielraum für den Zuckerzusatz, heißt es weiter. Wer sicher gehen will, sollte einen Blick auf die Nährwerttabelle werfen.
Süße Belohnung
Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) ist der Frage auf die Spur gegangen, warum so viele Menschen Schokolade mögen. Laut der Experten liegt das an der Kombination zweier Stoffe: Zucker und Fett. Das aktiviert unser Belohnungssystem im Gehirn: Dopamin und Endorphine werden freigesetzt. Schon der Geruch von Schokolade kann Wissenschaftlern zufolge für einige Menschen ausreichen, um erste Glücksgefühle zu verspüren.

Nachhaltigkeit
Auch in der Schokoladenindustrie spielt Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle. Einer Erhebung des BDSI zufolge hat der Anteil von nachhaltig erzeugtem Kakao in deutschen Süßwaren im vergangenen Jahr 81,2 Prozent erreicht.
Raus in die Welt
Jedes Jahr werden in Deutschland Millionen von Schokoladenweihnachtsmänner hergestellt. Im Jahr 2022 waren es laut des BDSI rund 169 Millionen Stück. Der Verband berichtet über ein wachsendes Exportgeschäft. Ein Drittel der schokoladigen Hohlkörper landen nämlich nicht in deutschen Supermarktregalen. Sie werden nach Großbritannien, in die USA, Australien oder Neuseeland verschifft.
Irrglaube
Übrig gebliebene Schoko-Weihnachtsmänner werden eingeschmolzen und zu Schokoladenosterhasen gepresst, um im Frühjahr weiterverkauft zu werden? Alles Quatsch, sagt der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI). Stattdessen würden die Produkte zu reduzierten Preisen verkauft oder an gemeinnützige Organisationen gespendet, heißt es.
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